Male Securus schreef:Op gebotst op het internet:
Johann Sebastian Bach (1685-1750) is far more well known as a composer than a poet. But in fact he wrote some poetry, including this little ditty about pipe smoking.
Edifying Thoughts of a Tobacco Smoker
Whene’re I take my pipe and stuff it
And smoke to pass the time away,
My thoughts as I sit there and puff it,
Dwell on a picture sad and grey:
It teaches me that very like
Am I myself unto my pipe.
Like me, this pipe so fragrant burning
Is made of naught but earth and clay;
To earth I too shall be returning.
It falls and, ere I’d think to say,
It breaks in two before my eyes;
In store for me a like fate lies.
No stain the pipe’s hue yet doth darken;
It remains white. Thus do I know
That when to death’s call I must harken
My body too, all pale will grow
To black beneath the sod ’twill turn.
Or when the pipe is fairly glowing,
Behold then, instantaniously,
The smoke off into thin air going,
Till naught but ash is left to see.
Man’s frame likewise away will burn
And unto dust his body turn.
How oft it happens when one’s smoking:
The stopper’s missing from the shelf,
And one goes with one’s finger poking
Into the bowl and burns oneself.
If in the pipe such pain doth dwell,
How hot must be the pains of Hell.
Thus o’er my pipe, in contemplation
Of such things, I can constantly
Indulge in fruitful meditation
And so, puffing contentedly,
On land, on sea, at home, abroad,
I smoke my pipe and worship God.
Johann Sebastian Bach
Getriggerd door het bericht gisteren.
Zo met de jaarlijkse Mattheus Passion is dit natuurlijk wel en mooie gedachte. Het is trouwens niet zeker of dit toegedicht kan worden aan J.S. Bach. Bij de duitse tekst wordt aangegeven dat de dichter niet bekend is. Maar als we uit de Mattheus Passion de melodie van Choral "O Haupt voll Blutt und Wunden" op de tekst toepassen wordt het wel heel erg mooi
Sooft ich meine Tabakspfeife,
Mit gutem Knaster angefüllt,
Zur Lust und Zeitvertreib ergreife,
So gibt sie mir ein Trauerbild -
Und füget diese Lehre bei,
Dass ich derselben ähnlich sei.
Die Pfeife stammt von Ton und Erde,
Auch ich bin gleichfalls draus gemacht.
Auch ich muss einst zur Erde werden -
Sie fällt und bricht, eh ihr's gedacht,
Mir oftmals in der Hand entzwei,
Mein Schicksal ist auch einerlei.
Die Pfeife pflegt man nicht zu färben,
Sie bleibet weiß. Also der Schluss,
Dass ich auch dermaleinst im Sterben
Dem Leibe nach erblassen muss.
Im Grabe wird der Körper auch
So schwarz wie sie nach langem Brauch.
Wenn nun die Pfeife angezündet,
So sieht man, wie im Augenblick
Der Rauch in freier Luft verschwindet,
Nichts als die Asche bleibt zurück.
So wird des Menschen Ruhm verzehrt
Und dessen Leib in Staub verkehrt.
Wie oft geschieht's nicht bei dem Rauchen,
Dass, wenn der Stopfer nicht zur Hand,
Man pflegt den Finger zu gebrauchen.
Dann denk ich, wenn ich mich verbrannt:
O, macht die Kohle solche Pein,
Wie heiß mag erst die Hölle sein?
Ich kann bei so gestalten Sachen
Mir bei dem Toback jederzeit
Erbauliche Gedanken machen.
Drum schmauch ich voll Zufriedenheit
Zu Land, zu Wasser und zu Haus
Mein Pfeifchen stets in Andacht aus.
)
